Unser Engagement

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Orangen-Mandarinen-Aktion 2014

Liebe Kommilitonen,

wir als RCDS Hohenheim veranstalten wie in den vergangenen Jahren unser Charity-Projekt „Orangen-Mandarinen-Aktion“. Dabei verkaufen wir am 02. und 03. Dezember 2014 zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr Orangen und Mandarinen in der Uni-Mensa und spenden den gesamten Gewinn an ein regionales gemeinnütziges Projekt.

Mit unserem Engagement konnten wir bereits in den vorherigen Jahren Einrichtungen, wie das Kinderhospiz St. Martin in Stuttgart – Degerloch und den Verein F.U.N.K e.V. unterstützen. Auch in diesem Jahr möchten wir den Gewinn aus dem Verkauf von Orangen und Mandarinen an den Förderverein zur Unterstützung neurologisch erkrankter Kinder, kurz F.U.N.K e.V. spenden. Unsere Charity-Aktion findet dieses Jahr zum fünften Mal statt. Wir wollen damit auch auf die Kinder und Jugendliche aufmerksam machen, die sich aufgrund ihrer schweren Erkrankungen nicht an den gleichen Privilegien erfreuen können, wie wir Studenten.

Der Verein F.U.N.K. e.V. unterstützt vor allem Kinder, die im Olgahospital behandelt werden. Dabei unterteilt sich die Arbeit in zwei Schwerpunkte: zum einen bietet der Verein den Betroffen Informationen und organisiert den Erfahrungsaustausch untereinander sowie mit Fachleuten; zum anderen kümmert sich der Verein um Eltern und Kinder während ihres Klinikaufenthalts. Wir halten dieses Engagement für besonders wichtig und wollen die Arbeit des Vereins unterstützen. Durch unsere Spende wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der Situation der betroffenen Kinder und Angehörigen leisten.

Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.

Beste Grüße

Euer RCDS Hohenheim

RCDS-Hohenheim

Geld verprasst – Mehrwert für Studenten gleich null!

Stuttgart-Hohenheim, 22.August 2014. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Hohenheim kritisiert die Umbenennung der Studentenwerke im Land und insbesondere des Studentenwerks Hohenheim. Der Vorsitzende Robert Kuncewicz dazu: „Da wird Geld verprasst, das eigentlich doch immer fehlt, und der Mehrwert für uns Studenten ist gleich null!“

Mit der gesetzlichen Pflicht zur Umbenennung der baden-württembergischen Studentenwerke in Studierendenwerke hat die Grün-Rote Landesregierung den Studentenwerken eine riesige Aufgabe und Belastung zugemutet. Erschüttert stellt der RCDS Hohenheim fest, dass hierbei kein Vorteil für die Studenten der Universität Hohenheim entsteht. Vielmehr wird neben den entstehenden Kosten auch Personal und Kapazität gebunden, die an anderer Stelle besser und nachhaltig einen Mehrwert schaffen würden.

Wie die zuständige Ministerin Bauer gegenüber dem Landtag bestätigt, werden die Kosten der Umbenennung durch die Studentenwerke getragen. Hierzu Kuncewicz: „Wenn man die Kosten nicht kennt und diese auch auf andere umwälzen kann, ist man fein raus. Daher kann ich Frau Ministerin Bauer nur gratulieren. Als Student frage ich mich, wird mein Essen in der Mensa oder das Zimmer im Wohnheim nun teurer, nur weil eine Ministerin sich an dem Wort Student stört. Im Übrigen wird die Wohnheimsituation in Hohenheim nicht besser, wenn der Betreiber in Zukunft Studierendenwerk heißen wird!“

Derzeit rechnet allein das Studentenwerk Tübingen-Hohenheim mit Kosten im sechs-stelligen Bereich. Es wird seitens des Studentenwerks versucht, die Kosten möglichst gering zu halten. Das begrüßt der RCDS Hohenheim ausdrücklich.

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Nach drei Jahren wieder in den studentischen Gremien

Unter dem Motto “Mutige I.D.E.E.N. Für Hohenheim” zog der RCDS Hohenheim in den Wahlkampf um die Plätze in die studentischen Gremien. Nach der Einführung der verfassten Studierendenschaft haben die Studenten nun auch die Möglichkeit ihre Vertreter für das sog. Studierendenparlament zu wählen. In diesem Gremium sitzen 16 studentische Vertreter. Diese entscheiden über fakultätsübergreifende Themen, die das studentische Leben bestimmen. Solche Themen sind bspw. die Organisation des universitären Sport- und Kulturangebots.

In einem kurzen aber intensiven Wahlkampf warb der RCDS für fünf konkrete Ideen, die das studentische Leben verbessern sollen. Der RCDS setzt sich z.B. für die Einführung eines differenzierten Studi-Tickets im Geltungsbereich des VVS ein. Ein weiteres wichtiges Thema für den RCDS ist zudem der Umgang mit den personenbezogenen Daten der Studenten. Derzeit werden oftmals die Matrikel-Nummer und der Name von den Lehrstühlen erhoben. Dies konterkariert die Anonymität, die eine möglichst neutrale Bewertung ermöglicht.

Der Jubel über den Einzug ins StuPa war nach dem Wahlkampf und der langen Wartezeit auf die Ergebnisse entsprechend groß. Erleichtert reagierte der Vorsitzende Robert Kuncewicz: “Ich bin sehr stolz, dass wir es geschafft haben. Allen die daran mitgeholfen haben, gebührt mein Dank. Unser Ergebnis zeigt, dass der RCDS weiterhin seinen Stellenwert in Hohenheim.”

Das StuPa wird sich Anfang des kommenden Wintersemesters konstituieren. In Zukunft wird der RCDS dort von der Spitzenkandidatin Patricia Grabnar vertreten. “Dass ich jetzt im StuPa bin, muss ich erst noch sacken lassen. Klar hofft man im Wahlkampf erfolgreich zu sein, aber sicher kann man sich ja bekanntlich nie sein. Ich freue mich jedenfalls riesig und bin auch sehr dankbar für das uns entgegengebrachte Vertrauen.”

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Unser nächstes Treffen

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Treffen!

Wir wollen über die Ergebnisse der Gremienwahlen sprechen und die verbleibenden Wochen im Semester gemeinsam planen. Wir treffen uns wie gehabt am Montag

2. Juni ab 19 Uhr im Café Denkbar.

Alle Mitglieder und Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf euch!

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Keine Einschnitte in der Hochschulfinanzierung!

Unsere Stellungnahme zum heutigen Aktionstag zur aktuellen Diskussion bei der Hochschulfinanzierung:

Der chronischen Unterfinanzierung der Universitäten im Land muss endlich etwas entgegengesetzt werden! Der RCDS Hohenheim unterstützt die Forderung der Landesrektorenkonferenz, keine weiteren finanziellen Einschnitte vorzunehmen. Unserer Meinung nach sind Kürzungen nicht akzeptabel!

Um die Leistungsfähigkeit auch in Zukunft gewährleisten zu können, brauchen die Hochschulen Planungssicherheit, insbesondere die Uni Hohenheim. Alles andere gefährdet die Qualität von Lehre und Wissenschaft.

Zur Lösung des Problems sehen wir die Grün-Rote Landesregierung in der Verantwortung. In den Neuverhandlungen um den Solidarpakt III muss das oberste Ziel eine verbesserte Grundfinanzierung der Uni sein. Wir fordern, die Mittel an die steigenden Studentenzahlen und steigenden Betriebskosten entsprechend anzupassen. Herr Kretschmann, als ehemaliger Hohenheimer Student, stehen Sie in der Pflicht!

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Workshop Job-Messe

Hallo zusammen,

Wie jedes Jahr veranstaltet die Universität Hohenheim zwischen dem 18. Oktober und dem 5. Dezember sogenannte “Career Days”. Im Rahmen dessen stellen sich diverse

Unternehmen zwischen dem 6-13. November in Vortragsreihen vor und stehen den Studenten, wie bei einer Jobmesse mit Infoständen zur Verfügung.

Jobmessen sind eine gute Möglichkeit, um die ersten Kontakte zu einem Unternehmen zu knüpfen, positiv aufzufallen und die richtigen Ansprechpartner bei den Unternehmen zu finden.Doch wie verhält man sich am Besten bei Jobmessen, um aus der Masse der Studenten herauszustechen?

Wie das sichere Auftreten bei solchen Jobmessen am Besten gelingt und welches Verhalten zum Erfolg führt, ist das Thema eines Workshops des RCDS. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der ASI Wirtschaftsberatung durchgeführt und wir haben damit einen kompetenten Partner in diesem Bereich acquirieren können, der den Workshop durchführen wird.

Der Workshop findet am 29. Oktober ab 16 Uhr in Hörsaal 36 statt. Die maximale Teilnehmerzahl ist 12. 

Wer also von euch daran teilnehmen möchte, meldet sich verblindlich schnellstmöglichst per E-Mail an info@rcds-hohenheim.de an.

 

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ILIAS Guide

Bist Du neu in Hohenheim? Dann wirst du sehr bald schon etwas über ILIAS hören.

ILIAS ist die e-Learning-Plattform der Universität Hohenheim. Hier findet du alle wichtigen Vorlesungsmaterialien und Informationen zu deinen Vorlesungen und Übungen.

Um den Anfang dir möglichst einfach zu machen, haben wir einen Guide geschrieben und verteilen diesen in der ersten Woche an der Uni.

Wie Du hast keinen gekriegt? – Kein Problem. Wir stellen dir den Flyer auch gerne online zur Verfügung.

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Der Download ist natürlich kostenlos. Allein die Urheberrechte liegen bei Martin Viehweger und dem RCDS Hohenheim.